Aus dem LGS werden die Variabeln explizit formuliert.[br]Damit ergibt sich eine Matrix M, in die man einen Startvektor[br]einsetzt und eine erste Näherung erhält. Wiederholt man[br]diesen Vorgang genügend oft, erhält man eine praktikable [br]Näherung der Lösung, vorausgesetzt, der Startpunkt ist gut gewählt.