Dargestellt ist ein rechtwinkliges Dreieck über dem Thaleskreis sowie die Quadrate der Dreicksseiten. Der Eckpunkt C kann mit Hilfes des Schiebereglers auf dem Thaleskreis verschoben werden, um unterschiedliche Dreiecksformen herzustellen.
1) Untersuche die Flächen für unterschiedliche Dreiecksformen. Kannst du Zusammenhänge [br] oder Regelmäßigkeiten entdecken? Formuliere diese in einem Satz![br][br]2) Gilt die zuvor gewonnene Erkenntnis auch für nicht-rechtwinklige Dreiecke? [br] Der Punkt C kann mit der Maus vom Thaleskreis geschoben werden. Untersuche diese [br] Fragestellung für stumpf- und spitzwinklige Dreiecke.[br][br]3) Die voreingestellten Längen der Dreiecksseiten, 3 und 4 für die Katheten und 5 für die[br] Hypothenuse, nennt man [i]pythagoreisches Tripel.[/i] Dieses ist auch die Grundlage der [br] sogenannten [i]Zwölfknotenschnur[/i], die bereits in Ägypten zur Zeit der Pharaonen für die [br] Konstruktion von rechtwinkligen Dreiecken benutzt wurde. [br] Informiere dich über beides im Internet, sodass du es deinen Mitschülern erklären kannst![br][br]Information:[br]Diese Entdeckung hat bereits der griechische Philosoph und Mathematiker Pythagoras von Samos [br]um 550 v.Chr. gemacht, weshalb der Satz nach ihm benannt ist.