[size=200]Nur für NICHT-TG[/size]
Die Schülerinnen und Schüler stellen Sachverhalte aus Anwendungsbereichen, beispielsweise aus [br]der Wirtschaftslehre, Soziologie und Biologie, mit Matrizen und Vektoren dar. Sie lösen lineare [br]Gleichungssysteme mit geeigneten Verfahren und erläutern ein algorithmisches Lösungsverfahren. [br]Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Prozesse durch Matrizen, lösen zugehörige Probleme, [br]interpretieren und bewerten die erzielten Lösungen. Dabei nutzen sie die Matrizenmultiplikation, [br]die Invertierung von Matrizen und Potenzierung von Matrizen bei mehrstufigen Prozessen und [br]interpretieren die Grenzmatrix und Fixvektoren. Im Mittelpunkt stehen Modellierungsprozesse und [br]nicht aufwändige Berechnungen.