[math]\int[/math][i]s([math]\tau[/math])h(t-[math]\tau[/math])d[math]\tau[/math][/i][br][br](Die Grenzen sind erstmal allgemein -[math]\infty[/math] bis +[math]\infty[/math])
[b]Es empfiehlt sich, die ggb-Datei herunterzuladen und in GeoGebra auszuführen, da dort die Performance besser als im Browser ist.[br][br][/b][b]s(x)[/b] und [b]h(x)[/b] sind die beiden Funktionen, die miteinander gefaltet werden sollen.[br]Rechtsklick auf den Schieberegler [b]c [/b](entspricht dem "t" im Faltungsintegral) und anschließend [i]Antimation ein [/i]startet die Faltung. Natürlich kann man in den Einstellungen von [b]c[/b] den Bereich und die Geschwindigkeit anpassen. Man kann auch manuell verschieben, dazu einfach den Punkt [b]B [/b]ziehen.[br][br]Das vorhandene Beispiel modelliert ein RC-Tiefpass, an dessen Eingang eine Rechteckspannung (s(x)) angelegt wird. h(x) ist die [i]Impulsantwort[/i] des RC-Tiefpasses.[br][br][i]Wichtig: [/i]Die Integrationsgrenzen in [b]a[/b] müssen ggfs. angepasst werden; leider ist hier noch keine automatische Erkennung möglich. Die Grenzen wie üblich ins Unendliche zu legen, ist i.A. keine gute Idee, da hier die Integration sehr unzuverlässige Ergebnisse liefert. Daher ist eine Anpassung der Grenzen notwendig, z.B. kann man sich daran orientieren, dass der Integrand des Faltungsintegrals ([i][b]f(x)[/b][/i]) häufig nur in einem begrenzten Bereich ungleich Null ist.[br][br][i]Achtung: [/i]Beim Zoomen/Verschieben geht die Faltungskurve verloren!