[size=150]In der Dynamischen Geometrie basiert die Dynamik auf dem [b]Zugmodus von Punkten[/b].[br]Wird an Punkten gezogen, verändern sich die Konfigurationen auf dem Bildschirm, die Konstruktion bleibt aber erhalten (Zeichnung vs. Figur).[br]Man kann an freien Punkten ziehen, indem man sie anklickt/ antippt und dann zieht.[br]Wenn man auf einem PC Pfeiltaten hat, kann man den Punkt auch durch anklicken/ antippen markieren und dann mit Linkspfeil/ Rechtspfeil variieren.[br][br]In der Algebra haben wir dynamische Zahlen in Form von [b]Schiebereglern[/b], dies sind dann Variable mit dem Namen des Schiebereglers. Es ist (zumindest als Lehrer-Metawissen) sinnvoll zu wissen, dass dies keine reellen Variablen im Sinne der Analysis sind, auch wenn sie meist in dem Sinne genutzt werden. Es gibt einen Anfangswert, einen Endwert und eine Schrittweite, d.h. wir haben eigentlich eine endliche Menge von rationalen Werten. [br]Wenn man auf einem PC Pfeiltaten hat, kann man den Schieberegler auch durch anklicken/ antippen markieren und dann mit Linkspfeil/ Rechtspfeil variieren. Das ist insbesondere bei kleinen Schrittweiten sinnvoll.[br][/size][size=150][br]Beim Rechnen bietet sich die Tabellenkalkulation als dynamisches Werkzeug an, bei GeoGebra Classic in Interaktion mit den Grafikfenstern.[/size]