[br][img width=176,height=394]https://lh3.googleusercontent.com/HIo3yPM3EFivdAf07jzLBVVm7C6_ypOYtlofNkn035_aNUN3qgA7rzSI_j0FeTWGWjs5gd-v172VFxRmcgQSl88cS68t84oB4z2C0RafsyGSVeQfBghFJIhn8DVj9UQbc1kOCGpNNwN1iwRpwK2xPBY[/img][br]Die Winkelsymmetrale muss den Winkel in zwei gleich große Winkel teilen. [br]Der Strahl g teilt den Winkel allerdings in einen spitzen Winkel mit 40° und einen stumpfen Winkel mit 130°. [br]Daher kann der Strahl g keine Winkelsymmetrale des Winkels [math]\alpha[/math] sein. [br]

[br]Die Winkelsymmetrale muss den Winkel [math]\beta[/math] ausgehend vom Scheitelpunkt S in zwei Winkel mit gleicher Größe unterteilen. [br]Die Gerade h halbiert aber nicht den Winkel [math]\beta[/math], sondern den Schenkel a. [br]Daher ist die Gerade h keine Winkelsymmetrale.[br]

[br]Die Winkelsymmetrale eines Winkels teilt den Winkel in zwei gleich große Winkel. [br]Ein stumpfer Winkel ist größer als 90° und kleiner als 180°. [br]Ein spitzer Winkel ist kleiner als 90°. [br]Die Hälfte eines jeden stumpfen Winkels ist sicher kleiner als 90°. [br]Daher hat Selma recht.

[br]Pauli kann damit beginnen die Winkelsymmetrale von einem Winkel zu konstruieren. [br]Dadurch erhält Pauli zwei gleich große Winkel. [br]Diese beiden Winkel kann Pauli wieder mithilfe einer Winkelsymmetrale halbieren. [br]