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Digitale Werkzeuge WS 22/23
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1. Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge
- Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge (Dokumentation)
- Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge 1
- 2 Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge
- 2 Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge (Praktikum)
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2. Messen, Flächeninhalt, Volumina
- Flächeninhalt eines Dreiecks
- Messen und Flächeninhalte eines Rechtecks und Dreiecks
- Unterrichtssequenz: Herleitung der Formel für die Berechnung des Flächeninhalts von Kreisen
- Messen, Flächeninhalte von Rechteck, Dreieck und Parallelogramm 2
- Praktikum-Geogebra 3D
- Unterrichtssequenz- Volumina bei Schiefkörpern anhand von Cavalieri
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3. Symmetrie, Kongruenz, Ähnlichkeit
- Dokumentation: Symmetriebegriff
- Praktikum: Symmetriebegriff
- Kongruenz und Kongruenzsätze (Dokumentation)
- Praktikum - Kongruenzsätze von Dreiecken
- Ähnlichkeit und Strahlensätze (Dokumentation)
- Ähnlichkeit und Strahlensätze
- Dokumentation: Satz des Pythagoras/ Goldener Schnitt
- 9 Goldener Schnitt/ Satz des Pythagoras
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4. Lineare Gleichungssysteme
- Dokumentation LGS & Gaußalgorithmus
- Praktikum LGS und Gaußalgorithmus
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5. Funktionen, Extremwertaufgaben, Integralrechnung
- Dokumentation: Funktionen allgemein & Lineare Funktionen
- Aufgabe 1
- Aufgabe 2
- Aufgabe 3
- Aufgabe 4
- Die Scheitelpunktform einer quadratischen Funktion
- quadratische Funktionen und Potenzfunktionen
- Desmos: quadratische Funktionen und Potenzfunktionen
- Exponentialfunktion und Logarithmus (Dokumentation)
- Aufgabe 1. "Tracker"
- Aufgabe 2. "natürliche Exponentialfunktion"
- Aufgabe 3. "Umkehrfunktion"
- Aufgabe 4. "Ableitung"
- Aufgabe 5. "Logarithmische Skala"
- Aufgabe 6. "Covid-19 Pandemie (Italien)"
- Verknüpfen und Verketten von Funktionen
- Praktikum 16
- Trigonometrische Funktionen
- Praktikum 17
- Dokumentation Extremwertaufgaben
- Extremwertaufgaben darstellen
- Integralrechnung
- Praktikum Integralrechnung
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6. Stochastik
- Unterrichtsentwurf: absolute und relative Häufigkeit
- Praktikum Stochastik Klasse 5-6
- Unterrichtsentwurf: Bedingte Wahrscheinlichkeit
- Praktikum Bedingte Wahrscheinlichkeit
- Aspekte grundlegender Begriffe, Methoden und Betrachtungsweisen im Stochastikunterricht
- Unterrichtssequenz: Einführung des Baumdiagramms
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7. IMP, MathePlus, Modellierung
- IMP: Überblick und ein tiefergehender Einblick
Digitale Werkzeuge WS 22/23
Lea Schenk, Nov 2, 2022

Gesammelte Materialien des Seminars
Table of Contents
- Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge
- Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge (Dokumentation)
- Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge 1
- 2 Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge
- 2 Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge (Praktikum)
- Messen, Flächeninhalt, Volumina
- Flächeninhalt eines Dreiecks
- Messen und Flächeninhalte eines Rechtecks und Dreiecks
- Unterrichtssequenz: Herleitung der Formel für die Berechnung des Flächeninhalts von Kreisen
- Messen, Flächeninhalte von Rechteck, Dreieck und Parallelogramm 2
- Praktikum-Geogebra 3D
- Unterrichtssequenz- Volumina bei Schiefkörpern anhand von Cavalieri
- Symmetrie, Kongruenz, Ähnlichkeit
- Dokumentation: Symmetriebegriff
- Praktikum: Symmetriebegriff
- Kongruenz und Kongruenzsätze (Dokumentation)
- Praktikum - Kongruenzsätze von Dreiecken
- Ähnlichkeit und Strahlensätze (Dokumentation)
- Ähnlichkeit und Strahlensätze
- Dokumentation: Satz des Pythagoras/ Goldener Schnitt
- 9 Goldener Schnitt/ Satz des Pythagoras
- Lineare Gleichungssysteme
- Dokumentation LGS & Gaußalgorithmus
- Praktikum LGS und Gaußalgorithmus
- Funktionen, Extremwertaufgaben, Integralrechnung
- Dokumentation: Funktionen allgemein & Lineare Funktionen
- Aufgabe 1
- Aufgabe 2
- Aufgabe 3
- Aufgabe 4
- Die Scheitelpunktform einer quadratischen Funktion
- quadratische Funktionen und Potenzfunktionen
- Desmos: quadratische Funktionen und Potenzfunktionen
- Exponentialfunktion und Logarithmus (Dokumentation)
- Aufgabe 1. "Tracker"
- Aufgabe 2. "natürliche Exponentialfunktion"
- Aufgabe 3. "Umkehrfunktion"
- Aufgabe 4. "Ableitung"
- Aufgabe 5. "Logarithmische Skala"
- Aufgabe 6. "Covid-19 Pandemie (Italien)"
- Verknüpfen und Verketten von Funktionen
- Praktikum 16
- Trigonometrische Funktionen
- Praktikum 17
- Dokumentation Extremwertaufgaben
- Extremwertaufgaben darstellen
- Integralrechnung
- Praktikum Integralrechnung
- Stochastik
- Unterrichtsentwurf: absolute und relative Häufigkeit
- Praktikum Stochastik Klasse 5-6
- Unterrichtsentwurf: Bedingte Wahrscheinlichkeit
- Praktikum Bedingte Wahrscheinlichkeit
- Aspekte grundlegender Begriffe, Methoden und Betrachtungsweisen im Stochastikunterricht
- Unterrichtssequenz: Einführung des Baumdiagramms
- IMP, MathePlus, Modellierung
- IMP: Überblick und ein tiefergehender Einblick
Chancen und Risiken digitaler Werkzeuge (Dokumentation)
Einleitung
Was versteht man eigentlich unter digitalen Werkzeugen?
Repräsentationswechsel

Bildungsplan - Kompetenzen


Vorwissen
Bildungsplanbezug
Lernziele
Unterrichtsablauf
Aufgabe 1.1

Aufgabe 1.2

Aufgabe 1.3

Aufgabe 1.4

Quellen
Messen, Flächeninhalt, Volumina
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1. Flächeninhalt eines Dreiecks
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2. Messen und Flächeninhalte eines Rechtecks und Dreiecks
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3. Unterrichtssequenz: Herleitung der Formel für die Berechnung des Flächeninhalts von Kreisen
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4. Messen, Flächeninhalte von Rechteck, Dreieck und Parallelogramm 2
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5. Praktikum-Geogebra 3D
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6. Unterrichtssequenz- Volumina bei Schiefkörpern anhand von Cavalieri
Flächeninhalt eines Dreiecks
Kurzinformationen
Vorwissen
Unterrichtsziel
Unterrichtsablauf (Skizze)
Verwendetes didaktisches Prinzip
Unterrichtsteil 1 (ca 10-15 Minuten)
Unterrichtsteil 2 (ca 5-7 Minuten)

Unterrichtsteil 3 (ca. 5-7 Minuten)
Hinweise zum Regelhefteintrag:
Kein GeoGebra für Schüler?
Quellen
- Verwendetes Applet: https://www.geogebra.org/m/esurp38n (angepasst, abgerufen am 01.12.2022)
- Weigand, Hans-Georg et al.: Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I, Berlin/Heidelberg3, 2018
- Buck, Heidi et al.: Lambacher Schweizer 5. Mathematik für Gymnasien, Stuttgart1, 2014
- Buck, Heidi et al.: Lambacher Schweizer 6. Mathematik für Gymnasien, Stuttgart1, 2015
Symmetrie, Kongruenz, Ähnlichkeit
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1. Dokumentation: Symmetriebegriff
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2. Praktikum: Symmetriebegriff
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3. Kongruenz und Kongruenzsätze (Dokumentation)
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4. Praktikum - Kongruenzsätze von Dreiecken
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5. Ähnlichkeit und Strahlensätze (Dokumentation)
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6. Ähnlichkeit und Strahlensätze
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7. Dokumentation: Satz des Pythagoras/ Goldener Schnitt
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8. 9 Goldener Schnitt/ Satz des Pythagoras
Dokumentation: Symmetriebegriff
Symmetrie. Ein Thema, dem wir alle schon begegnet sind und mit dem wir tagtäglich in Kontakt kommen. Jeder Mensch assoziiert etwas anderes mit dem Begriff "Symmetrie". Unabhängig von unseren konkreten Assoziationen, ist jedoch das positive Empfinden, welches sich automatisch bei diesem Thema einstellt. Egal, ob wir an Blumen, Schmetterlinge und Menschen oder an Verkehrsschilder, Flaggen, Logos und Mandalas denken: Symmetrie tritt in allen Bereichen des Lebens auf und wirkt auf uns ansprechend. Diese Tatsache ist ein enormer Vorteil beim Einführen und Behandeln des Themas "Symmetrie" im Mathematik-Unterricht, denn die Schülerinnen und Schüler können aufgrund ihrer vielfältigen Alltagserfahrungen direkt in ihrer eigenen Erfahrungswelt abgeholt werden. (vgl. [1]) Aber wie ist "Symmetrie" überhaupt definiert? Das Wort "Symmetrie" kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet übersetzt "Ebenmaß" oder "Gleichmaß". (vgl. [2]) Wenn man aus mathematischer Sicht an den Symmetriebegriff herangeht, denkt man sofort an Achsensymmetrie und Punktsymmetrie. Zusätzlich zu diesen beiden Symmetriearten gibt es noch die Dreh- bzw. Rotationssymmetrie und die Verschiebungssymmetrie. Bei der Auseinandersetzung mit Symmetrien fällt außerdem auf, dass es zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema gibt. Zum einen kann Symmetrie als Eigenschaft geometrischer Figuren gesehen werden, zum anderen kann man den Abbildungsaspekt in den Vordergrund stellen. Die vier Arten von Symmetrien werden in der Fachliteratur mithilfe des Abbildungsaspekts und des Begriffs der Spiegelung definiert (vgl. [3]):

Wichtig ist hierbei zu beachten, dass der Spiegelbegriff ein Teil der Symmetriedefinition ist und somit diese beiden Themenfelder untrennbar miteinander verbunden sind. Im Folgenden soll auf die fachdidaktischen Hintergründe des Symmetriebegriffs eingegangen werden. Zum einen ist es wichtig den Schülerinnen und Schülern die zwei wichtigen Sichtweisen auf Symmetrien zu vermitteln: die statische Definition (Lage von Punkten) und die dynamische Definition (Invarianz bei Abbildungen, Abbildungseigenschaften). (vgl. [1]) Zum anderen ist im Sinne des Spiralprinzips nach Jerome Bruner die Reihenfolge der zu vermittelnden Lerninhalte wichtig. Um den Lernerfolg zu garantieren, müssen die Inhalte strikt aufeinander aufbauen und folgende Grundsätze beachtet werden:
- Die bereits gelernten Inhalte und Kompetenzen werden wiederholt.
- Es folgt die Erarbeitung neuer Aspekte und Lernziele. Dabei kommt es zu einer Steigerung des Niveaus.
- Das Gelernte wird kontinuierlich ausgebaut und vertieft. (vgl. [4])

Das Thema Symmetrie ist in den Klassen 1-6 der Leitidee "Raum und Form" zugeordnet, ab Klasse 7/8 tritt es zusätzlich im Leitmotiv "Funktionaler Zusammenhang" auf. (vgl. [5] und [6]) Beim Vergleich mehrerer Schulbücher ist die unterschiedliche Aufbereitung des Themas Symmetrie auffällig. Im "Lambacher Schweizer Klasse 5" (Klett-Verlag, 2014) werden beispielsweise für die Themen Achsen- und Punktsymmetrie nur sieben Seiten zur Verfügung gestellt. Der Einstieg erfolgt hier über Aufgaben zur Spiegelung. Anschließend folgen Aufgaben zu Symmetrieeigenschaften, wie zum Beispiel das Einzeichnen von Symmetrieachsen. (vgl. [7]) Als Alternative dazu gibt es zum Beispiel das Lehrbuch "Elemente der Mathematik Klasse 6" (Schroedel-Verlag, 2015), welches insgesamt fünfzehn Seiten mit Aufgaben zur Achsen- und Punktsymmetrie füllt. Die Reihenfolge der Aufgaben ist im Vergleich zum oben genannten Lambacher Schweizer umgedreht: zuerst werden Symmetrieeigenschaften behandelt, erst danach folgen die Spiegelungen. (vgl. [8]) Unabhängig vom eingeführten Schulbuch ist es wichtig, bei der Unterrichtsvorbereitung mehrere Bücher zur Hand zu nehmen. Jedes Lehrbuch hat seine Stärken und Schwächen und je nach Lernstand und Lernzielen bedarf es anderer Inhalte und Aufgabenstellungen. Außerdem müssen beim Konzipieren von Übungs- bzw. Prüfungsaufgaben verschiedene Faktoren bezüglich des Schwierigkeitsgrads von den Lehrkräften beachtet werden. Dieser lässt sich beispielsweise variieren durch:
- die Lage der Spiegelachse (senkrechte/waagrechte Achse deutlich leichter als schrägliegende Achse)
- das zur Verfügung gestellte Papier (Spiegeln auf Karopapier oft leichter als auf Blankopapier) (vgl. [9])
Im Allgemeinen sollte zur Bearbeitung der Aufgaben genügend Platz auf dem Papier zur Verfügung stehen, um Lösungen nicht vorweg zu nehmen. Zudem kann es hilfreich und abwechslungsreich sein digitale Lehrmittel zu verwenden, wie beispielsweise Apps oder GeoGebra. Ein Beispiel für eine App, die durchaus für den Mathematik-Unterricht geeignet ist, ist die ANTON-App. Diese bietet von der Vorschule bis zum Abitur viele Aufgaben zur Übung und Vertiefung an und ist unabhängig vom jeweiligen Bundesland einsetzbar. Die ANTON-App ist kostenlos, sehr übersichtlich und kinderfreundlich gestaltet. Daher eignet sie sich sowohl zur Überprüfung der erreichten Kompetenzen, als auch für Hausaufgaben oder zum Selbsttraining für die Schülerinnen und Schüler. Die Lehrkraft kann die zu bearbeitenden Aufgaben gezielt dem Unterricht anpassen und von den Schülerinnen und Schülern erreichte Ergebnisse einsehen. (vgl. [10] und [11]) Ein Beispiel für ein GeoGebra-Applet, welches sich zum Einsatz im Mathematik-Unterricht eignet, ist das Folgende von Hubert Pöchtrager. Hierbei sollen die gegebenen Verkehrsschilder dem entsprechenden Bereich zugeordnet werden. Wenn alle Schilder richtig zugeordnet wurden, erscheint ein Smiley. Verkehrsschilder sind ein Beispiel aus unserem Alltag. Somit werden die Schülerinnen und Schüler wie anfangs bereits beschrieben direkt in ihrer Erfahrungswelt abgeholt und haben dadurch einen direkten und intuitiven Zugang zur Aufgabenstellung. (vgl. [12]) Sowohl beim Einsatz der ANTON-App, als auch beim Arbeiten mit dem GeoGebra-Applet ergibt sich ein zusätzlicher Übungsanreiz aufgrund des Methodenwechsels. Die Schülerinnen und Schüler üben den Umgang mit digitalen Werkzeugen und verbessern so ihre Medienkompetenz.

Im Allgemeinen gilt es jedoch vor jeder Übung die Stärken bzw. Schwächen von analogen und digitalen Arbeitsmethoden abzuwägen und dann das besser geeignete Tool zur Verfügung zu stellen. So ist es zum Beispiel wichtig, handwerkliche Kompetenzen wie den Umgang mit dem Geodreieck, analog zu üben. Unabhängig davon, ob die Schülerinnen und Schüler analog oder digital arbeiten, kann man schlussfolgern, dass der Spaß am entdeckenden Lernen mithilfe beider Arbeitsmethoden gut gefördert werden kann. Je nach Lernziel und je nach Aufgabenstellung bieten sich unterschiedliche "Arbeitswelten" an!
Dokumentation LGS & Gaußalgorithmus
Allgemeine Informationen
Inhaltsverzeichnis
- Bildungsplan
- LGS mit n=2
- LGS mit n=3
- Äquivalenzumformungen
- Gaußalgorithmus mit geometrischer Interpretation
- Beispielaufgabe aus dem Praktikum
1. Bildungsplan
- (11) Einfache Rechnungen sicher im Kopf durchführen
- (12) Natürliche Zahlen und positive Dezimalzahlen schriftlich addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren
- (1) Lagebeziehungen von Strecken und Geraden (parallel, senkrecht) mithilfe eines Geodreiecks untersuchen
- (12) Geometrische Objekte in selbstständig skalierten 2 dim kartesischen KS darstellen
- (3) Punkte in ein Koordinatensystem eintragen und die Koordinaten von Punkten ablesen
- (4) einfache funktionale Zusammenhänge in verbaler, tabellarischer, ikonischer und graphischer Form (auch im Koordinatensystem) darstellen und zwischen Darstellungsformen wechseln
- (5) Situationen unter Verwendung von Variablen und Termen beschreiben
- (19) Lineare Gleichungen durch Äquivalenzumformungen lösen
- (20) Die Lösung eines LGS mit zwei Variablen mithilfe des Einsetzungsverfahrens bestimmen
- (1) Zusammenhänge durch Tabellen, Gleichungen, Graphen oder Text darstellen und situationsgerecht zwischen den Darstellungen wechseln
- (5) eine Gerade mit der Gleichung y = mx + c unter anderem unter Verwendung von Steigung und Steigungsdreiecken zeichnen und einer Geraden eine Gleichung zuordnen
- (8) die Lagebeziehung zweier Geraden anhand ihrer Gleichungen untersuchen
- (9) Punkte in das Schrägbild eines 3-dim kartesischen KS eintragen
- (13) Lagebeziehung von Geraden untersuchen und gegebenenfalls den Schnittpunkt bestimmen
- (11) Das Gaußverfahren zum Lösen eines LGS als Bsp für ein algorithmisches Verfahren erläutern
- (12) Das Gaußverfahren, auch in Matrixschreibweise, zum Lösen eines LGS
- (13) Die Lösungsmenge eines 3 dim. LGS geometrisch interpretieren
- (4) Ebenen mithilfe einer Koordinatengleichung (und …) analytisch beschreiben
- (6) Zwischen Gerade Ebene und Ebene Ebene die Lagebeziehung untersuchen sowie geg. die Schnittgebilde rechnerisch bestimmen
2. LGS mit n=2
- Gegenstandsaspekt: Variable als Lösungsvariable oder unbestimmte Zahl
- Einsetzungsaspekt: Variable als Platzhalter für gewisse Zahlen, in die eingesetzt wird
- Kalkülaspekt: Variable als bedeutungsloses Zeichen, mit dem operiert werden darf
3. LGS mit n=3
4. Äquivalenzumformungen
- Addition einer reellen Zahl oder eines Terms auf beiden Seiten der Gleichung
- Multiplikation mit einer reellen Zahl bzw. mit einem Term ungleich null auf beiden Seiten der Gleichung
- Addition zweier Gleichungen
- Vertauschen von zwei Gleichungen
- Addition einer Gleichung oder dessen Vielfaches mit einer anderen
- Vertauschen von zwei Gleichungen
Äquivalenzumformung in 2D

Äquivalenzumformung in 3D (gelbe Ebene parallel zur y-Achse)

5. Gaußalgorithmus
6. Beispielaufgabe
- Erstelle die Ebenen E1: 6x-y-2z=3 und E2: -x+2y+z=5
- Färbe die Ebenen in verschiedene Farben, sodasss es übersichtlich ist. Bestimme die Schnittgerade der Ebenen und färbe sie schwarz.
- Erstelle einen Schieberegler für "t".
- (Tipp: Falls du für "t" keinen Schieberegler erstellen kannst, erstelle einen für "a" und benenne ihn danach um).
- Bestimme die Grenzen des Schiebereglers mit "0" und dem Vielfachen der Koeffizienten der gewählten Variable (hier: 6).
- Erstelle eine neue Ebene, in der du die ersten beiden Ebenen addierst, nur dass die zweite mit "t" multiplizierst wird. Das sieht wie folgt aus: E3: (6x-y-2z) + t*(-x+2y+z) = 3 + t*5
- Wenn der Schieberegler auf "t=0" steht, sollte die dritte Ebene mit der ersten Ebene übereinstimmen. Wenn der Schieberegler auf dem Maximum steht, sollte die dritte Ebene parallel zu der Achse der gewählten Variable (hier: "x") sein.
- Drehe die Ebenen so, dass du sehen kannst, dass E3 parallel zur x-Achse ist.
Funktionen, Extremwertaufgaben, Integralrechnung
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1. Dokumentation: Funktionen allgemein & Lineare Funktionen
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2. Aufgabe 1
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3. Aufgabe 2
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4. Aufgabe 3
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5. Aufgabe 4
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6. Die Scheitelpunktform einer quadratischen Funktion
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7. quadratische Funktionen und Potenzfunktionen
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8. Desmos: quadratische Funktionen und Potenzfunktionen
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9. Exponentialfunktion und Logarithmus (Dokumentation)
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10. Aufgabe 1. "Tracker"
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11. Aufgabe 2. "natürliche Exponentialfunktion"
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12. Aufgabe 3. "Umkehrfunktion"
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13. Aufgabe 4. "Ableitung"
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14. Aufgabe 5. "Logarithmische Skala"
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15. Aufgabe 6. "Covid-19 Pandemie (Italien)"
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16. Verknüpfen und Verketten von Funktionen
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17. Praktikum 16
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18. Trigonometrische Funktionen
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19. Praktikum 17
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20. Dokumentation Extremwertaufgaben
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21. Extremwertaufgaben darstellen
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22. Integralrechnung
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23. Praktikum Integralrechnung
Dokumentation: Funktionen allgemein & Lineare Funktionen
- Formal-symbolische: exakte Angabe des Objektes durch einen Term
- Graphisch-visuell: Verbildlichung in Form eines Graphen im Koordinatensystem oder eines Diagramms
- Numerisch-tabellarisch: Punktuelle Zuordnung mehrerer Wertepaare in Form einer Tabelle
- Situativ-sprachlich: Verbale Beschreibung einer Geschichte, die das Objekt beschreibt.

- Zeichne die beiden Punkte A=(2,2) und B=(4,5) in das Koordinatensystem.
- Nutze nun diese beiden Punkte und erstelle aus ihnen eine Gerade mit dem Befehl Gerade(,). Lass dir den Funktionsterm im Diagramm anzeigen.
- Lass dir nun die speziellen Punkte dieser Geraden (Nullstelle und y-Achsenabschnitt) ausgeben. Öffne hierzu das Baubles-Menü (drei Punkte) hinter deiner Funktionsgleichung in der Algebra-Ansicht und klicke auf "Spezielle Punkte". Nenne die Nullstelle N und den y-Achsenabschnitt S.
- Lass dir nun die Steigung dieser Geraden mithilfe des Befehls Steigung() anzeigen. Nun sollte dir eine Gerade angezeigt werden, auf der 4 Punkte markiert sind und deren Steigung durch ein Steigungsdreieck dargestellt wird. Verallgemeinern wir dies.
- Erstelle eine Funktion mittels der folgenden allgemeinen Gleichung: f(x) = mx+b. GeoGebra sollte nun automatisch je einen Schieberegler für m und b erstellen. Sollte dies nicht der Fall sein, so erstelle zunächst die beiden Schieberegler und gib dann die Funktionsgleichung ein.
- Lass dir nun wieder die speziellen Punkte dieser Geraden anzeigen. Bewege anschließend die beiden Schieberegler und sieh, wie sich die beiden Punkte verändern.
- Konstruiere nun wieder das Steigungsdreieck mit Hilfe des oben genannten Befehls oder dem Werkzeug
. Variieren nun wieder die Schieberegler und beobachte, wie sich das Steigungsdreieck verändert.
- Öffne nun wieder das Baubels-Menü (drei Punkte) deiner Funktionsgleichung und wähle nun "Wertetabelle" aus. Nun sollte dir GeoGebra eine Wertetabelle passend zu deiner Funktionsgleichung erstellen.
- Lass dir nun deine Schieberegler und deinen Funktionsterm in der Grafik anzeigen. Wechsel dann wieder auf die Tabellenansicht. Spielst du jetzt ein wenig mit deinen Schiebereglern kannst du beobachten, wie sich zeitgleich der Funktionsterm, der Funktionsgraph und die Wertetabelle ändern. So kann man den Darstellungswechsel für Lernende übersichtlich gestalten.
Stochastik
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1. Unterrichtsentwurf: absolute und relative Häufigkeit
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2. Praktikum Stochastik Klasse 5-6
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3. Unterrichtsentwurf: Bedingte Wahrscheinlichkeit
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4. Praktikum Bedingte Wahrscheinlichkeit
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5. Aspekte grundlegender Begriffe, Methoden und Betrachtungsweisen im Stochastikunterricht
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6. Unterrichtssequenz: Einführung des Baumdiagramms
Unterrichtsentwurf: absolute und relative Häufigkeit
Kurzinformationen:
Vorwissen und Voraussetzungen
Lernergebnisse und Kompetenzen
Didaktische Überlegungen: 4 Sozialformen des Unterrichts
Unterrichtsablauf
Teil 1: Ausprobieren der SuS (ca. 10 min)

Teil 2: Erlernen von Formeln (ca. 7 min)
Teil 3: Verinnerlichen und Berechnen mithilfe der Formeln (ca. 8 min)
Teil 4: Eigene Beispiele erstellen (ca. 10 min)
Teil 5: Ergebnissicherung (ca. 5 min)
IMP: Überblick und ein tiefergehender Einblick
1. Einführung
2. Bildungsplan IMP
3. Didaktik zwischen den Fächern
