Zentripetalkraft

[justify]In der Simulation sind die Bahngeschwindigkeit (blauer Pfeil) und die Zentripetalkraft (roter Pfeil) eines Körper dargestellt, der eine gleichförmige Kreisbewegung durchführt.[/justify][justify][b]Aufgabe 1:[/b] [b]Untersucht[/b], wie die Zentripetalkraft von Masse, Bahnradius und Bahngeschwindigkeit des Körpers abhängt. [b]Besprecht [/b]euch kurz, wie hier vorzugehen ist (Hilfe findest du ganz unten). [b]Wähle[/b] geeignete Parameter für Bahnradius, Bahngeschwindigkeit und Masse mit Hilfe der Schiebregler.[/justify]
[justify]In der Simulation zu Aufgabe 1 konntet ihr beobachten, dass die Zentripetalkraft immer in Richtung Kreismittelpunkt zeigt. Daher kommt auch die Bezeichnung Zentripetalkraft ("zur Mitte ausübende Kraft"). [/justify][b]Aufgabe 2:[/b] [b]Untersucht[/b], die Konstruktionsschritte für die Zentripetalbeschleunigung und [b]beantwortet[/b] die folgenden Fragen mündlich.[br][br]Wieso genügt es für die Richtung der Zentripetalkraft bereits, die Geschwindigkeitsänderung bzw. die Beschleunigung zu beachten?[br][br]Wieso bleibt die Zentripetalbeschleunigung konstant, obwohl die Geschwindigkeitsänderung beim Ziehen des Reglers immer kleiner wird?[br]
[b][center]Hilfe [/center]Untersuchung:[/b] Wir nehmen an die physikalische Größe A hängt von mehreren physikalischen Größen B, C und D ab. Um gezielt eine Abhängigkeit der Größe A von B zu untersuchen, variiert man B über einen möglichst großen Wertebereich und hält dabei die Größen C und D konstant.[br][br][b]Auswertung:[/b] Für abhängige physikalischen Größen A und B gilt häufig:[br][br]A proportional zu B oder zu B²  Stichwort: Quotientengleichheit[br]A antiproportional zu B oder zu B² Stichwort: Produktgleichheit[br][br]Durch geeignete Pfeile lässt sich die Abhängigkeit in einer Wertetabelle überprüfen. [br]

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