Räuber - Beute (a)

Es gibt Räuber A und Beute B. [br]Haben die Räuber reichlich Nahrung, steigt ihre Population an. [br]Haben sie wenig Nahrung, nimmt die Population ab. [br]Dann gibt es eine Wechselwirkung: Haben immer mehr Räuber die Beute dezimiert, verhungern irgendwann die zu vielen Räuber. Dann kann sich die Beute-Population wieder erholen usw. [br]Diese Wechselwirkung wird in den Termen für v[sub]A[/sub] und v[sub]B[/sub] durch Produkte AB rechnerisch eingebracht.[br][br]Für [math]\Delta[/math]t = 1 ist die Modellierung noch sehr grob, man 'sieht' sich ja ggf. nicht nur einmal am Tag.[br][br][color=#0000ff]A: Räuber, Start-A = 15[br]B: Beute, Start-B = 80[/color][br][color=#38761d]vA = -0.1A + 0.002 AB[br]vB = 0.1 B - 0.01 AB[/color]
Aufgabe A 10a
Quelle: Recknitzcampus (o. Jg.)

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