Mithilfe der Oberfläche und des Volumens der Zelle können wir herauszufinden, welche Zellenform sich am besten eignet:[br][list][*]Die [b]Oberfläche der Zelle [/b]gibt an, wie viel [b]Wachs für den Bau[/b] benötigt wird.[/*][*]Das [b]Volumen der Zelle [/b]gibt an, wie viel [b]Honig in der Zelle [/b]gelagert werden kann.[/*][/list][br]Vergleichen wir verschiedene Zellenformen, die alle das gleiche Volumen haben, so können wir überprüfen, welche Form die kleinste Oberfläche hat. Genau genommen müssen wir sogar nur die Mantelflächen miteinander vergleichen, da bei gleichem Volumen und gleicher Höhe auch die Grund- und Deckfläche gleich groß sind.

Das Volumen V einer Zelle berechnet sich aus der [b]Grundfläche[/b] [b]G [/b]und der [b]Höhe[/b] [b]h [/b]mit der Formel:[br][center]V = G [math]\cdot[/math] h[/center]Das bedeutet: Sind bei zwei verschiedenen Zellen sowohl die Grundflächen als auch die Höhen gleich groß, so ist auch ihr Volumen gleich groß.[br][br][b][size=150][size=100]Oberflächen vergleichen[/size][/size][/b][br]Wie du bestimmt weißt, setzt sich die Oberfläche aus der Grundfläche, der Deckfläche und der Mantelfläche zusammen. Damit die verschiedenen Zellenformen das gleiche Volumen haben, sorgen wir dafür, dass sie [b]gleich große Grundflächen[/b] und [b]gleiche Höhen[/b] haben. Dadurch sind auch bei allen Zellen die [b]Deckflächen[/b] [b]gleich groß[/b]. Die Grund- und Deckfläche spielen somit beim Vergleich keine Rolle mehr. Übrig bleibt nur die [b]Mantelfläche[/b]. Sie hilft uns, die beste Zellenform zu finden.[br]