[size=150][i]Mögliche Antworten zu den Prinzipien und dem CEIS-Modell. [/i][br][br][/size][b][color=#1e84cc][size=150]G: Genetisches Prinzip[br][/size][/color][/b][size=150]Individuell-genetischer Aspekt: Starten mit dem Graphen und direkte Manipulation. [br][br][b][size=150][color=#1e84cc]O: Operatives Prinzip[br][/color][/size][/b][size=150]Arbeiten wie mit der Parabelschablone.[br][br][b][size=150][color=#1e84cc]S: Spiralprinzip[br][/color][/size][/b][size=150]Aus der Scheitelpunktform erwächst der Zugang zur Nullstellenformel. [/size][br][/size][br][b][size=150][color=#1e84cc]R: Vielfalt der Repräsentationsformen & CEIS[br][/color][/size][/b][size=150][b][color=#ff7700][size=150][br] E: Enaktiv[br][/size][/color][/b][size=150] Parabelschablone auf Papier verschieben, im Zugmodus Ziehen am Graphen.[br] Im Zugmodus den Zusammenhang von Lage des Scheitelpunktes und Anzahl der [br] Nullstellen entdecken. [br][br][b][size=150][color=#ff7700] I: Ikonisch [/color][br][/size][/b][size=150] Graphischer Aspekt einer Funktion steht im Vordergrund. [br] Graphischer Zugang zu den Nullstellen, der ohne Binomische Formeln auskommt. [br][br][/size][color=#ff7700][b] S: Symbolisch[/b][br][/color] Zusammenhang zwischen Lage des Scheitelpunktes und Funktionsterm erkennen und [br] formulieren. [br][br] [color=#ff7700][b]C: Computerbasiert[/b][br][/color] Die übliche Reihenfolge Term – Wertetabelle – Graph umdrehen, jetzt Änderung des [br] Graphen zuerst. Der Computer in Form von GeoGebra hilft, von der Änderung des Graphen [br] auf die Änderung des Terms zu schließen. [br][/size][br][br][/size][size=150][b][color=#1e84cc]D: Dynamische Visualisierung [/color][/b][/size][size=150]Graphischer und dynamischer Zugang zur Funktion statt über Term und Termumformung.[br][br][/size][b][size=150][color=#1e84cc]V: Systematische Variation [br][/color][/size][/b][size=150]Zuerst Einschränkungen auf ganzzahliges Ziehen in y-Richtung und x-Richtung. Erst dann Kombination. [/size][br][br][/size]