Mit Hilfe der allgemeinen Sinusfunktion [b]f(x) = a ∙[/b][size=85][size=100][b] sin(b ∙ (x + c)) + d[/b] [/size][/size]kann man beliebige periodische Vorgänge beschreiben: Ebbe und Flut, Länge der Tage über ein Jahr, Töne,...[br]Mit diesem Applet kannst du dir erarbeiten, welche Rolle der Parameter [b]b[/b] in der Funktion [b]f(x)[/b] spielt
Du siehst die Funktion [b]f(x) = sin(b[size=85][size=100][b]∙[/b][/size][/size]x)[/b]. Verändere nun den Schieberegler für den Parameter [b]b[/b] und beantworte folgende Frage. Ergänze parallel die Lücken im Text und in den Zeichungen des Arbeitblattes mit [b]Bleistift[/b].
Kreuze an, so dass eine wahre Aussage entsteht:[br]Der Graph wird ...
Durch das Verändern des Parameters [math]b[/math]...
Kreuze an, welches Merkmal der Parameter b beeinflusst.
Beschreibe, wie sich die Periode p ändert, wenn b größer wird.
Für b = 3 ergibt sich folgende Periodenlänge:
Für b = 0,5 ergibt sich folgende Periodenlänge:
Allgemein hat b folgenden Einfluss auf die Periodenlänge:
Vergleiche die Graphen, wenn du für Parameter b die Werte 1 bzw. -1 einstellst. [br]Welchen Einfluss hat der Parameter b auf den Graphen, wenn b positiv bzw. negativ ist.
Der Graph wird an der y-Achse gespiegelt.[br]Hinweis: Auch eine Spiegelung an der x-Achse würde zum selben Graphen führen. Man würde erst an einer entlang der x-Achse verschobenen Sinuskurve erkennen, dass für b = -1 diese an der y-Achse gespiegelt wird.
__________________________________________________________________________________________________________________[br][size=85]Idee:[br]Friedrich Verlag GmbH, mathematik lehren, Nr. 204 (2017).[br]Zum Beitrag S. 29–32[/size]
1. Ablesen der Periodenlänge p anhand der Nullstellen oder Hoch-/Tiefpunkte.[br]2. Berechne b = [math]\frac{2\pi}{p}[/math].[br]3. Berücksichtige eventuell vorhandene Spiegelungen.
[size=200]Fülle alle Lücken zum Abschnitt b) auf dem Arbeitsblatt [b]mit Bleistift[/b] aus.[/size]