[size=85] Dieses Applet ist wie das [url=https://www.geogebra.org/m/A4swcF7A]Applet[/url] eine weitere Diskussion der Möglichkeiten der [url=https://www.geogebra.org/m/xMb3zVMx]Fresnel-Zonentheorie (FZT)[/url] zur näherungsweisen Beschreibung der Spaltbeugung. Bei der Anwendung dieser Zonentheorie muss nur das erste Extremum von [b][color=#9900ff]v[sub]1[/sub][/color][/b] berechnet werden. In den folgenden Applets verwende ich den Befehl [b][color=#ff0000]Maximize[/color][/b]/[color=#0000ff][b]Minimize[/b][/color] des commands Geogebra ([b]ggb[/b]). Hier werden drei verschiedene Methoden verglichen, wie Sie sehen können, sind die Ergebnisse fast identisch (Tabelle 1). [br] Das Applet zeigt auch die [url=https://www.geogebra.org/m/yf9eaysn]Skaleninvarianz[/url] des Feldes auf der Spaltachse numerisch an. Aus den Tabellen 2.1 und 2.2 ist ersichtlich, dass für die gleiche relative Spaltbreite[b] {b[sub]λ[/sub]}[/b] unabhängig von den Wellenlängen [b]{λ}[/b] die Werte [color=#9900ff][b]v[sub]1[/sub][/b][/color] -Koordinate des ersten Maximums der Abhängigkeit [b]I=I(v)[/b] auf der Spaltachse und [b]Δ[sub]{0λ}[/sub][/b] -"anfängliche" Gangunterschied für den axialen und einen der äußersten Strahlen der zentralen Zone, die im ersten Brennpunkt konvergieren, [i]pro Wellenlängeneinheit[/i], [i][color=#1e84cc]sind nahezu identisch[/color][/i]. Für andere Serien klicken Sie auf die Schaltfläche "Tabellenersteller".[/size]