[size=200][left][/left][b] G: [color=#980000]G[/color]enetisches [/b]Prinzip [i][size=150](Wagenschein; Klein)[/size][/i][br] [size=150]Orientierung am Prozess der Entstehung von Mathematik. [br][/size] [size=150]Historisch-genetisch und/oder individual-genetisch.[br][/size][b][br] O: [color=#980000]O[/color]peratives [/b]Prinzip [i][size=150](Piaget; Wittmann) [br][/size][/i] [size=150]Entscheidende Rolle des Handelns, Denken als verinnerlichtes Handeln.[br][/size][size=150] Materialien einsetzen.[/size][br][b][br] S: [color=#980000]S[/color]piral[/b]prinzip [i][size=150](Bruner; Prediger et al) [br][/size][/i][size=150] Unterricht spiralig auf durchgehende fundamentale Ideen/ zentrale Ideen ausrichten. [br] Heute: Leitideen der KMK Bildungsstandards.[br][/size][b][br] R: [/b]Prinzip der [b]Vielfalt der [color=#980000]R[/color]epräsentationsformen[/b][size=150] [i][size=150](Bruner) [/size][/i] [br] Drei Weisen, etwas zu kennen, Wissen zu erwerben. [/size][br] [size=150][b]E[/b]naktiv - [b]I[/b]konisch - [b]S[/b]ymbolisch,[b] EIS-[/b]Modell.[br] Der enaktive Zugang gibt auch die Möglichkeit zu Entschleunigung! [br] Symbolisch bedeutete für Bruner dabei [i]allgemein sprachlich[/i], nicht nur mathematische Formelsprache.[br] Durch [i]Hole [/i]um den [b]C[/b]omputer als Werkzeug ergänzt zum [b]CEIS[/b]-Modell.[br][/size][b][br] D:[/b] Prinzip der [b][color=#980000]D[/color]ynamischen Visualisierung [/b][size=150][i](Heintz, Elschenbroich et al) [/i] [/size][br] [size=150]Zugmodus, Schieberegler als dynamische Tools. [br] Spur, Ortslinie. Mehr als Ver-anschaulichung. Interaktivität![br][/size][size=150] Anschauung ist mehr und anders als 'Anstarren'.[/size][br][b][br] V:[/b] Prinzip der [b]systematischen [color=#980000]V[/color]ariation[/b] [i][size=150](Heintz, Elschenbroich et al)[/size][/i][br] [size=150]Oft sinnvoll, die Variationsmöglichkeiten einzuschränken. Geleitetes Entdecken statt wildem Ziehen. [br][/size][/size]
Grafik: H.-J. Elschenbroich, 2025