Gegeben ist die Funktion f mit f(x)=x².[br]In der Regel wird der Funktionsterm der verschobenen Parabel in der Form g(x)=(x [b]-[/b] d)² angegeben.[br][br]a.) Susi sagt: " Man muss hier ja höllisch auf das Vorzeichen des Parameters d achten!" [br]Nimm zu dieser Aussage Stellung. [br][br]b.) Wird das ganze nicht viel einfacher, wenn man g(x)=(x [b]+[/b] d)² verwendet? [br]Erläutere an Beispielen und 2-3 Sätzen, weshalb dieses nicht sinnvoll ist.[br]
a.) Susis Aussage: [br][br][br][list][*]Setzt man in den Funktionsterm (x-d)² für d eine [b]positive[/b] Zahl ein, so steht in der Klammer[br] (x-(+d))² = (x [b]- [/b]d)².[/*][*]Setzt man in den Funktionsterm (x-d)² für d eine [b]negative[/b] Zahl ein, so steht in der Klammer:[br] (x-(-d))² = (x [b]+[/b] d)².[/*][/list][b]Man muss also tatsächlich sehr genau auf die Vorzeichen achten! [/b][br][br][br]b.)[br]Ist d [b]positiv[/b], so erhält man g(x)=(x [b]+[/b] d)² und die Parabel würde aber nach links, also [b]in negative Richtung verschoben,[/b] werden. [br]Ist d [b]negativ[/b], so erhält man g(x)=(x + (-d))²= (x[b] -[/b] d)² und die Parabel wird nach rechts, also [b]in positive Richtung[/b], verschoben. [br]Das ist nun wirklich noch unlogischer und keine Verbesserung![br][br][br]