Verändere den Winkel [math]α[/math] in der GeoGebra-Datei und beobachte, unter welchem Winkel der Detektor Licht registriert.[br][br]Versuche zu verstehen, wie die Position von der Lichtquelle und Detektor mit dem Winkel-Intensitäts-Diagramm zusammenhängen.[br]Diesmal entspricht die Darstellung der sogenannten "[b]Drehkristallmethode[/b]", bei der nicht sofort offensichtlich ist, welcher Winkel zur Berechnung des Gangunterschiedes herangezogen werden muss.[br]Versuche Dir klar zu machen, wie dieser Winkel aus dem Winkel des Detektors berechnet wird.[br][br]In der Praxis wird in der Regel ein Versuchsaufbau verwendet, der der Drehkristallmethode entspricht, da die "Lichtquelle" oft eine Röntgenröhre oder ein radioaktives Präparat sind, die beide möglichst [br]nicht bewegt werden sollten.[br]