Wie du vielleicht gesehen hast, waren im Abschnitt zuvor [b]nur positive Werte[/b] für den Parameter a zugelassen.[br][br]Jetzt darf a [b]auch negative Werte[/b] annehmen.[br]Untersuche, wie sich diese auf den Graphen der Funktion auswirken.
[b]Schreibe [/b]dir auf, was ein negativer Wert von a bewirkt.
[br]Ein negativer Wert von a spiegelt den Graphen an der x-Achse.
Der Parameter a darf negative Werte annehmen. Oft wird a aber auf positive Werte beschränkt, da der selbe Graph auch mit dem Parameter c dargestellt werden kann.[br][br][b]Untersuche[/b], unter welchen Bedingungen c die selbe Wirkung auf den Graphen hat, wie negative Werte von a.[br]
[b]Schreibe [/b]dir auf, warum positive Werte für a ausreichen.
[br]Mit einer passenden Verschiebung entlang der x-Achse mit dem Parameter c kann der gleiche Graph dargestellt werden, wie mit negativem a. Dazu muss um eine halbe Periodenlänge verschoben werden.