Wie du vielleicht gesehen hast, waren im Abschnitt zuvor [b]nur positive Werte[/b] für den Parameter b zugelassen.[br][br]Jetzt darf b [b]auch negative Werte[/b] annehmen.[br]Untersuche, wie sich diese auf den Graphen der Funktion auswirken.[br]Stelle dazu die Parameter b[sub]1[/sub] und b[sub]2[/sub] so ein, dass sie unterschiedliche Vorzeichen, aber den selben Betrag haben. (z.B. b[sub]1[/sub] = -4,2 und b[sub]2[/sub] = 4,2.)
[b]Schreibe [/b]dir auf, was ein negativer Wert von b bewirkt.
[br]Ein negativer Wert von b spiegelt den Graphen an der y-Achse.
Der Parameter b darf negative Werte annehmen. Oft wird b aber auf positive Werte beschränkt, da der selbe Graph auch mit dem Parameter c dargestellt werden kann.[br][br][b]Untersuche[/b], unter welchen Bedingungen c die selbe Wirkung auf den Graphen hat, wie negative Werte von b.
[b]Schreibe [/b]dir auf, warum positive Werte für b ausreichen.
[br]Mit einer passenden Verschiebung entlang der x-Achse mit dem Parameter c kann der gleiche Graph dargestellt werden, wie mit negativem b. Dazu muss um eine halbe Periodenlänge verschoben werden.