[size=150]Das dreidimensionale Analogon zum Reuleaux-Dreieck ist das Reuleaux-Tetraeder.[br]Es werden um die Ecken A, B, C oder D vier Kugeln konstruiert, die durch die andern Ecken verlaufen.[br]Hier sind zu einem Tetraeder ABCD die Kreisbögen zu sehen, die als Schnitt von zwei Kugeln entstehen. Der Kugelradius ist hier zunächst 4 und kann durch Ziehen an A oder B verändert werden.[br][/size][size=150]Die Strecke PQ verbindet Punkte auf zwei gegenüberliegenden Bögen.[/size][size=150][br]Ziehen an P oder Q zeigt: Die Dicke des Reuleaux-Tetraeders ist nicht konstant.[br]D.h. hier liegt [b]kein Gleichdick [/b]vor![/size]
[size=150]Man kann aus dem Reuleaux-Tetraeder aber gleichdicke Körper erzeugen, indem man drei passende Kanten 'abschleift'. Diese Körper nennt man [b]Meissner-Tetraeder[/b].[br][/size][size=150]Es gibt zwei Möglichkeiten, diese zu konstruieren.[br][br]Siehe [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Reuleaux-Tetraeder]https://de.wikipedia.org/wiki/Reuleaux-Tetraeder[/url][/size]