[b]Thema:[/b] Gleichungen[br][b]Autor:[/b] Sabine Trappmair[br][b]Gruppe:[/b] MB[br][b]Schule[/b]: NMS Pernau Wels [br][b]Fach:[/b] Mathematik[br][b]Zielgrupp[/b]e: 2. Klasse[br][b]Vorkenntnisse:[/b] [br]- sicheres anwenden der vier Grundrechnungsarten [br]- Rechenvorschriften[br][br][b]Lernziele:[/b] [br] 1. allgemein:[list][*] SuS. verstehen die grundsätzliche Bedeutung und die universelle Einsetzbarkeit von Gleichungen zum Lösen mathematischer Aufgaben und Problemstellungen. [br][/*][*] SuS. verstehen die Gesetzmäßigkeiten der Äquivalenzumformung.[/*][*]SuS. können Gleichungen systematisch lösen [/*][*]SuS. können mathematische Zusammenhänge, die als Gleichung anschreibbar sind, lösen[/*][*]SuS können Texte mit mathematischen Inhalten in eine mathematische Schreibweise transformieren[/*][*]SuS. können die Rechenvorschriften einhalten [/*][/list][br] 2. Verstehen [br][list][*]SuS. verstehen die Bedeutung einer Gleichung [br][/*][*]SuS. verstehen die Funktionsweise einer Äquivalenzumformung [br][/*][*]SuS. verstehen, dass sprachliche Begriffe mit mathematischen Mitteln dargestellt werden können[/*][*]SuS. verstehen, dass die tatsächliche Möglichkeit einer Lösung von der Definitionsmenge abhängt[/*][/list][br] 3. Wissen [br][list][*]SuS. wissen die Bedeutung von den Begriffen Gleichung, Äquivalenzumformung und Umkehroperation[br][/*][*][i]SuS. kennen die Bedeutung von Begriffen wie erhöhen, reduzieren, vervielfältigen etc. und wissen sie mit mathematischen Mitteln auszudrücken[/i][br][/*][*][i]SuS. kennen die Begriffe Definitionsmenge und Lösungsmenge und wissen mit ihnen umzugehen[/i][/*][/list][br] 4. Können [br][list][*]SuS. können Gleichungen mit Hilfe der Äquivalenzumformung, auch mit mehreren Umformungsschritten, lösen[br][/*][*]SuS. können mathematische Zusammenhänge in Form von Termen und Gleichungen darstellen [br][/*][*][i]SuS. können die Lösungsmenge aufgrund der vorgegebenen Definitionsmenge bestimmen und begründen[/i][br][/*][/list]