[b]1. Verändere das Dreieck: [/b]Ziehe die Punkte so, dass das Dreieck einmal rechtwinklig, einmal spitzwinklig, einmal stumpfwinklig ist. Beobachte dabei die drei Quadratflächen an den Seiten.[br][br][b]2. Vergleiche die Flächen für jede Dreiecksform:[/b] Addiere die beiden kleineren Flächen (Kathetenquadrate). Vergleiche diese Summe mit der dritten Fläche (Hypotenusenquadrat). [br][br]Trage deine Beobachtungen in eine kleine Tabelle ein: [br][table][tr][td][b]Dreiecksform[/b][/td][td][b]Fläche 1 + Fläche 2[/b][/td][td][b]Fläche 3[/b][/td][td][b]Vergleich[/b][/td][/tr][tr][td]rechtwinklig[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]stumpfwinklig[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]spitzwinklig[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][/table][b][br]3. Formuliere eine Gesetzmäßigkeit: [/b]Vervollständige die Sätze (in eigenen Worten):[br][br]Bei einem rechtwinkligen Dreieck gilt ...[br]Bei einem spitzwinkligen Dreieck gilt ...[br]Bei einem stumpfwinkligen Dreieck gilt ...[br][br][b]4. Teste deine Vermutungen:[/b] Stelle weitere Dreiecke ein. Prüfe: Gilt deine Vermutung immer? Wenn nicht: Verbessere deine Formulierung[br][br][b]5. Vergleiche mit anderen: [/b]Vergleicht eure Gesetzmäßigkeiten mit denen einer anderen Gruppe. Erklärt euch gegenseitig, wie ihr auf eure gekommen seid. Geht anschließend gemeinsam zu Frau Deutschkämer an den runden Tisch.