Kuboktaeder: Didaktische Prinzipen & CEIS-Modell

[size=150][i]Mögliche Antworten zu den Prinzipien und dem CEIS-Modell. [br][/i][br][/size][b][color=#1e84cc][size=150]G: Genetisches Prinzip[br][/size][/color][/b][size=150]Würfel und Oktaeder gehören zu den einfachsten räumlichen Objekten, die schon seit dem Kindergarten 'begreifbar' sind. Diese werden hier in ihrem Zusammenhang entdeckt.[/size] [br][br][b][size=150][color=#1e84cc]O: Operatives Prinzip[br][/color][/size][/b][size=150]Kantenmodell: Mittelpunkte der Kanten durch Fäden oder Gummis verbinden.[br][/size][size=150]Flächenmodell: Aus Klickies den Kuboktaeder bauen. Geht auch mit auf dickem Papier ausgedruckten Netzen (ist deutlich einfacher). [/size][size=150][br]Im Volumenmodell mit den abgeschnittenen Pyramiden agieren (dazu muss man ein solches Modell haben). [br][br][b][color=#1e84cc]S: Spiralprinzip[/color][br][/b]Aus den platonischen Körpern die archimedischen Körper entdecken. Dies kann handelnd schon am Anfang der Sekundarstufe I geschehen.[br][br][b][size=150][color=#1e84cc]R: Vielfalt der Repräsentationsformen & CEIS[br][/color][/size][/b][b][color=#ff7700][size=150] E: Enaktiv[br][/size][/color][/b][size=150] Mit den Realmodellen kann man die Gestalt eines Kuboktaeders entwickeln und entdecken. [/size][size=150]Siehe Operatives Prinzip.[br][br][/size][b][size=150][color=#ff7700] I: Ikonisch [/color][/size][/b][size=150]Die Möglichkeiten der dynamischen Visualisierung ermöglichen es, die [br] Transformationen der Grundkörper bildlich festzuhalten.[br][br][/size][b][color=#ff7700][size=150] S: Symbolisch[br][/size][/color][/b][size=150] Die Eigenschaft des Kuboktaeders als gemeinsamer Kern (Durchschnitt) von passendem [br] Würfel und Oktaeder als dualen Körpern kann erkannt und formuliert werden.[br][br][/size][b][color=#ff7700][size=150]  C: Computerbasiert[br][/size][/color][/b][size=150] Der Computer in Form von GeoGebra ermöglicht es, die verschiedenen Zugänge zum [br] Kuboktaeder als Archimedischen Körper in Lernumgebungen zugänglich zu machen und [br] die sehr aufwändigen Konstruktionen der Darstellenden Geometrie zu vermeiden. [/size][br][br][size=150][b][color=#1e84cc]D: Dynamische Visualisierung [br][/color][/b][/size][size=150]Der Prozess des Abschneidens bzw. Wachsens kann auf dem Bildschirm erstens dynamisch und zweitens reversibel erfolgen, was real so nicht möglich wäre. [br][br][/size][b][size=150][color=#1e84cc]V: Systematische Variation [br][/color][/size][/b][size=150]Hier helfen Schieberegler und Schaltflächen, die Variationen systematisch durchzuführen, weil die Variation didaktisch orientiert eingeschränkt sind.[/size][br][/size]

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