In der antiken Geometrie war es ein Thema, Flächen in andere gleichgroße Flächen zu verwandeln. [br]Eine typische Figur ist das 'Gnomon', in dem ein Parallelogramm durch eine Diagonale zerteilt wird.[br]Dies kann man durch Ziehen an den grünen Punkten B, C, E verändern.[br]Die beiden schraffierten inneren Parallelogramme müssen dann flächengleich sein.
[list][*]Euklid, Erstes Buch, § 43[/*][*]Elschenbroich, H.-J. (1996): Geometrie beweglich mit EUKLID. Dümmler. S. 71[/*][/list]