Ein anderer Zugang zur Kreisfläche mit Indivisiblen besteht darin, die Kreisfläche mit konzentrischen Kreislinien/ Kreisringen der Breite dx zu füllen. [br]Da wir dies nicht mit unendlich vielen unendlich dünnen Objekten auf dem Bildschirm/ auf Papier zeigen können, verdeutlichen wir hier das Prinzip mit einer kleinen Anzahl n von Kreisringen und einem großen Wert von Δx. [br]Wird der Wert von n erhöht, verkleinert sich automatisch der Wert von Δx.[br]Die Animation erfolgt wieder über die Schaltflächen.[br][br]Dass dieses Vorgehen mit dem vorigen Ansatz über parallele Indivisiblen harmoniert, sieht man daran, dass man die einzelnen Kreisringe 'aufschneiden' und im zweiten Grafikfenster 'nebeneinander aufstellen' kann.[br]Damit ergeben sie eine Fläche unter dem Graphen von g(x) = 2πx.