Als Ausgangspunkt dient ein Modell zum [url=https://www.geogebra.org/m/hbrpz6tv]Schatten[/url], das eine Punktlichtquelle [i]Q[/i] und den Zylinder als Hindernis aufweist. Auf einem der beiden gestrichelten Randstrahlen werden außerdem der Empfänger[i] E [/i]und ein Punkt[i] P [/i]zwischen[i] Q [/i]und[i] E [/i]konstruiert. [br][br]Verschiebe mit dem Schieberegler den Punkt[i] P [/i]senkrecht zur Verbindungslinie von[i] Q [/i]und[i] E. [/i]Beobachte, wie sich die Summe der Längen der beiden Strecken kontinuierlich ändert.
Die im Modell visualisierte Anordnung lässt sich im Experiment nachstellen, sodass die Untersuchung der Länge möglicher Lichtwege in AR erfolgen kann. [br][br]Das Fermatsche Prinzip wird dadurch zunächst in einer vereinfachten Form anhand der realen Beobachtung eingeführt.
Bilder von Albert Teichrew