Das elektrostatische Potential zweier Punktladungen [math]Q_1[/math] und [math]Q_2[/math] wird als Höhe auf der z-Achse abgebildet. Mit dem Schieberegler h werden in regelmäßigen Abständen Höhenlinien an Orten mit dem gleichen Potential gezogen (Äquipotentiallinien). Mit dem Schieberegler a wird der Abstand zwischen den Ladungen verändert.[br]Der lila Vektorpfeil zeigt die Kraft auf eine positive Probeladung im Punkt P an.

Die elektrische Feldstärke [math]\vec{E}[/math] zweier Punktladungen [math]Q_1[/math] und [math]Q_2[/math] wird anhand ausgewählter Punkte dargestellt, an denen Pfeile die Richtung und ihre Länge den Betrag des Feldes wiedergeben. Mit den Schiebereglern wird neben Ladung und Abstand a die Größe g des Punktgitters in der xz-Ebene sowie seine Tiefe t entlang der y-Achse variiert. Für ein optimales Bild können die Pfeillängen mit dem Faktor l skaliert werden. Zusätzlich zu den abgebildeten Feldstärkevektoren beinhaltet das Modell gleich lange Richtungsvektoren, die stattdessen eingeblendet werden können.