Abstumpfung des Ikosidodekaeders

Quasidynamik
Die [b]Abstumpfung[/b] des [b][color=#ffe599]Ikosido[/color][color=#38761d]dekaeders[/color] [/b] ist insofern problematisch, weil die [b]Flächenfolge[/b] des [b][color=#ffe599]Ikosido[/color][color=#38761d]dekaeders[/color] [/b]keine [b]regulären[/b] Polygone ergibt, wenn man es an den Ecken abstumpft. Da aber gleichseitige Dreiecke vorhanden sind, muss der neue Körper eine Kantenlänge haben, die ein Drittel der Kantenlänge des [b][color=#ffe599]Ikosido[/color][color=#38761d]dekaeders[/color] [/b] beträgt. Somit kann man die [b]Kantenlänge[/b] [b][color=#ff7700]s[sub]3[/sub][/color][/b] berechnen und benutzen, so wie es das nachfolgende Applet zeigt. Dazu benutzt man wieder die Umkugel des Ikosidodekaeders und schrumpft ihren Radius auf den Radius der Umkugel des [b]Ikosidodekaedrestumpfes[/b], der sich in diesem Fall wie folgt berechnen lässt: [math]R=\frac{s_3}{2}\sqrt{31+12\cdot\sqrt{5}}[/math] [br]

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