Bragg-Reflexion
Aufgabe 1
Finde einen Winkel, unter dem für eine Wellenlänge von [math]λ = 2,4 (nm)[/math] konstruktive Interferenz auftritt.
Aufgabe 2
Leite eine Formel für den Gangunterschied bei konstruktiver Interferenz her.
Aufgabe 3
Unter wie vielen Winkeln interferieren die Teilstrahlen für [math]λ = 1,2 (nm)[/math] konstruktiv?
Aufgabe 4
Finde einen Winkel ein, bei dem für [math]\text{ λ = 1,2 (nm)}[/math] möglichst destruktive Interferenz auftritt.
Weitere Informationen
Lies bitte den Text zur [b][url=https://www.leifiphysik.de/optik/beugung-und-interferenz/grundwissen/bragg-reflexion]Bragg-Reflexion[/url][/b] auf leifiphysik.[br]Hier wird zwar nur mit Röntgenstrahlung gearbeitet, das Prinzip ist aber für alle elektromagnetischen Wellen anwendbar. Du kannst also statt "Röntgenstrahlung" einfach "Licht" lesen. (Wie Röntgenstrahlung [br]entsteht, wird später im Unterricht besprochen.)[br][br]Auch diese beiden Videos geben noch einmal einen guten Überblick, wobei das zweite zwar langatmiger, aber auch detaillierter ist.
Bragg-Reflexion: Glanzwinkel
Verändere den Winkel [math]α[/math] in der GeoGebra-Datei und beobachte, unter welchem Winkel der Detektor Licht registriert.[br][br]Versuche zu verstehen, wie die Position von der Lichtquelle und Detektor mit dem Winkel-Intensitäts-Diagramm zusammenhängen. [br]
Bragg-Reflexion: Drehkristallmethode
Verändere den Winkel [math]α[/math] in der GeoGebra-Datei und beobachte, unter welchem Winkel der Detektor Licht registriert.[br][br]Versuche zu verstehen, wie die Position von der Lichtquelle und Detektor mit dem Winkel-Intensitäts-Diagramm zusammenhängen.[br]Diesmal entspricht die Darstellung der sogenannten "[b]Drehkristallmethode[/b]", bei der nicht sofort offensichtlich ist, welcher Winkel zur Berechnung des Gangunterschiedes herangezogen werden muss.[br]Versuche Dir klar zu machen, wie dieser Winkel aus dem Winkel des Detektors berechnet wird.[br][br]In der Praxis wird in der Regel ein Versuchsaufbau verwendet, der der Drehkristallmethode entspricht, da die "Lichtquelle" oft eine Röntgenröhre oder ein radioaktives Präparat sind, die beide möglichst [br]nicht bewegt werden sollten.[br]