Globales und lokales Verhalten

Globales Verhalten erkunden
Zoomen Sie mit Hilfe des Schiebereglers langsam aus dem folgenden Diagramm heraus. [br]Beschreiben Sie, was Sie feststellen können.
Globales Verhalten näher erkunden
Zoomen Sie aus dem zweiten Diagramm (siehe unten) noch einmal langsam heraus. [br][br]Beschreiben Sie, was man für sehr große x-Werte ([math]x\to\infty[/math]) bzw. sehr kleine x-Werte ([math]x\to-\infty[/math]) feststellen kann.
Erkenntnis testen
Überprüfen Sie Ihre neue Erkenntnis, dass [b]das globale Verhalten des Graphen einer ganzrationalen Funktion vom Summanden mit der höchsten Potenz von x dominiert wird[/b], indem Sie im folgenden Applet eine Polynomfunktion vierten, fünften oder sechsten Grades definieren und diese ergänzen durch eine zweite Funktion, deren Term nur den Summanden mit der höchsten Potenz von x enthält.[br]Beispiele: [math]f\left(x\right)=-0.2x^6+3x^3+x^2-0.5x-2[/math] und [math]g\left(x\right)=-0.2x^6[/math]
Lokales Verhalten erkunden
Zoomen Sie im folgenden Diagramm zum Schnittpunkt des Graphen mit der y-Achse hinein.[br]Was stellen Sie bezüglich der Krümmung und der Steigung des Graphen fest?
Lokales Verhalten näher erkunden
Ermitteln Sie den Bereich auf der x-Achse, für den die Gerade (lineare Näherung) eine gute Näherung des eigentlichen Graphen der Polynomfunktion darstellt.[br]Wie groß ist der entsprechende Bereich für die linear-quadratische Näherung?
Erkenntnis testen
Überprüfen Sie Ihre neue Erkenntnis, dass [b]das lokale Verhalten des Graphen einer ganzrationalen Funktion von den Summanden mit den niedrigsten Potenzen von x dominiert wird[/b], indem Sie im folgenden Applet eine Polynomfunktion vierten, fünften oder sechsten Grades definieren und diese ergänzen durch eine zweite Funktion, deren Term nur den Summanden mit den niedrigsten Potenzen von x enthält.[br]Beispiele: [math]f\left(x\right)=-0.2x^6+3x^3+x^2-0.5x-2[/math] und [math]l\left(x\right)=-0.5x-2[/math] bzw. [math]q\left(x\right)=x^2-0.5x-2[/math]
Erkenntnis anwenden
Ordnen Sie die folgenden Graphen den Funktionsgleichungen zu, indem Sie Ihre neuen Erkenntnisse bzgl. des globalen und lokalen Verhaltens anwenden:[br][math]f\left(x\right)=-0,1x^6+2x^2-x+1[/math][br][math]g\left(x\right)=x^4-2x^2+1[/math][br][math]h\left(x\right)=-x^3+2x+1[/math][br][math]j\left(x\right)=0,3x^5-2x^2-x[/math]
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