Man erhält den Graphen der Umkehrfunktion, indem man den Graphen von f an der Hauptdiagonale y=x spiegelt.
Das trifft dann zu, wenn die Spiegelung des Graphen von f wieder ein Funktionsgraph ist, d.h. wenn jedem x aus der Definitionsmenge von g genau ein y aus der Wertemenge zugeordnet werden kann. Möglicherweise muss man den Wertebereich von g so einschränken, dass die Eindeutigkeit erfüllt ist.