Kinder werden im dreidimensionalen Raum groß. Sowohl Adam und Wyss plädieren für einen Didaktik vom Raum zu den Punkten und Geraden und nicht umgekehrt. (Adam/Wyss, 1986), aber schon vorher schreibt Freudenthal 1974:[br][br][br]Hans Jürgen Elschenbroich und Rudolf Sträßer (Elschenbroich/Sträßer 2024) bezeichnen das als antigenetischen Geometrieunterricht in psychologischer und historischer Hinsicht.