Platonische Körper haben [b]duale[/b] Partner, die innerhalb liegen und mit ihren Ecken an die Flächenmitten stoßen, also kleiner sind. Auch Archimedische Körper haben einen [b]dualen[/b] Partner, wie im Beispiel des Kuboktaeders dessen Ecken auf den Flächenmittelpunkten eines Rhombendodekaeders aufstoßen. Wenn sich nun duale platonisch Körper durchringen, entstehen Sterngebilde deren Kanten sich gegenseitig halbieren können, so wie es im Book [url=https://www.geogebra.org/m/m92pqcja#chapter/1020027]Sternkörper[/url] zu sehen ist.[br]Im nachfolgenden Applet wird das duale [b][color=#38761d]Oktaeder[/color][/b] in einem [b][color=#ff0000]Hexaeder[/color][/b] vom [b][color=#ff00ff]Mittelpunkt[/color][/b] in alle Raumrichtung gestreckt. Dabei durchdringt das [color=#38761d][b]Oktaeder[/b][/color] zwangsläufig das [b][color=#ff0000]Hexaeder[/color][/b]. [br]Die Idee zu dem Nachfolgenden Applet ist an die statische Variante von [url=https://www.geogebra.org/m/eatwj7gv]Georg Wengler[/url] angelehnt, wurde aber dynamisch von [url=https://www.geogebra.org/m/yurenvhh]Hans-Jürgen Elschenbroich[/url] aufgegriffen und umgesetzt.