Die [b]Grundlage[/b] des Lebens auf der Erde liegt darin, dass sich unter den gegebenen Umständen [b][url=https://de.wikipedia.org/wiki/Aminosäuren]Aminosäurenstrukturen[/url][/b] gebildet haben, die sich zu unseren bekannten [b][color=#38761d]Lebensformen[/color][/b] entwickeln konnten. Diese Entwicklung ist in erster Linie an die [b][color=#b45f06]Bedingung[/color][/b] geknüpft, dass Wasser in [b][color=#00ffff]flüssiger[/color][/b] Form vorliegt. Sonnensysteme haben mindestens ein Zentralgestirn (Sonne), das [b][color=#b45f06]Wärmeenergie[/color][/b] zur Verfügung stellt, so dass -sofern vorhanden- Wasser in einem der drei Aggregatzustände vorliegen kann.[br]Da die Wärmeenergie, die einen Planeten erreicht von der Entfernung zu seiner Sonne abhängig ist, gibt es Bereiche, die entweder zu [b][color=#00ffff]heiß[/color][/b] oder zu [color=#00ffff][b]kalt[/b][/color] sind. [br]Ist der Abstand so groß, dass [b][color=#00ffff]überwiegend[/color][/b] das Wasser in [color=#00ffff]flüssiger[/color] Form vorlegen kann, befindet sich der Planet in der [b][color=#00ffff]habitablen[/color][/b] Zone.[br]Diese Definition setzt voraus, dass das Leben auf Aminosäurebasis aufgebaut ist. [br][br][b]Zum Nachdenken: [/b][br]Ob es Lebensformen gibt, die nicht aminosäurebasiert funktionieren ist ungeklärt oder philosophisch zu beantworten. [br]So bezeichnet der Astrophysik [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking]Stephen Hawking[/url] Computervieren als Lebensform, weil sie sich selbstständig fortpflanzen und verbreiten können. [br]Die aktuelle Diskussion um humanoide (menschlich vergleichbar) künstliche Intelligenz, beschäftigt sich mit diesem Phänomen.