Das Applet eignet sich zum Einsatz nachdem Brechungswinkel im Realexperiment gemessen wurden. Die Simulation macht deutlich, dass es zwischen Einfallswinkel und Brechungswinkel vor allem bei großen Einfallswinkeln keine Proportionalität gibt.
Das qualitative Brechungsgesetz: [i]"Beim Übergang in ein optisch dichteres Medium, bricht das Licht zum Lot hin"[/i] lässt sich deutlich erkennen.
Schaltet man um auf die Sinus-Darstellung, wird der proportionale Zusammenhang sehr gut erkennbar. Man kann die Darstellung nutzen, um den Proportionalitätsfaktor zu bestimmen und daraus schließlich das Brechungsgesetz abzuleiten.