Ein Dreieck wird nacheinander an zwei parallelen Geraden gespiegelt. Es lässt sich zeigen, dass diese Doppelspiegelung durch eine Verschiebung der Figur ersetzt werden kann. Man erkennt, dass die Länge des Verschiebungspfeils doppelt so groß sein muss wie der Abstand der beiden Spiegelachsen. Diese Erkenntnis kann an einem variablen Punkt über Streckenbeziehungen und die Definition der Achsenspiegelung nachgewiesen werden.